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07.01.2019 | Öffentliche Kommunikation
Bund

Andreas Schwarz rechtfertigt Fristverlängerung der betäubungslosen Ferkelkastration

Hintergründe

Auf der Internetplattform abgeordnetenwatch.de argumentiert Andreas Schwarz (SPD) für die Fristverlängerung der betäubungslosen Ferkelkastration. Mit einer mehrjährigen Frist sollte das betäubungslose Kastrieren von wenige Tage alten Ferkeln ab 2019 verboten sein. Kurz vor Ende dieser Frist kamen Debatten auf, dass dies nicht umsetzbar sei. Laut Schwarz habe es das Bundeslandwirtschaftsministerium in der vergangenen Frist versäumt praktikable Alternativen großflächig einzuführen.

Bis zur nächsten Frist soll die Inhalationsnarkose mit Kastration großflächig eingeführt werden. Dabei verwenden bereits viele Betriebe in und um Deutschland diese und andere Alternativen erfolgreich. Dennoch wird es so dargestellt als gäbe es keine verfügbaren Alternativen.

"Ursächlich für die Misere ist das Bundeslandwirtschaftsministerium, dass es versäumt hat Schweinehalter auf diese Situation frühzeitig vorzubereiten."


Quelle:

abgeordnetenwatch.de: "Frage an Andreas Schwarz von Birgit D. bezüglich Landwirtschaft und Ernährung", 07.01.2019



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