Anke Hennig trifft sich mit dem Kreisjägermeister Martin Meyer Lührmann, um über tierschutzrelevante Themen in der Jagd zu sprechen. Ein Schwerpunkt des Gesprächs sei das Kupieren von Jagdhunderuten gewesen. Beide betonten die Bedeutung des Austauschs für den Tierschutz.
Es ist positiv, dass der Dialog gesucht wird, doch das Kupieren von Ruten ist ein schmerzhafter Eingriff, um die Hunde bei ihrer Instrumentalisierung zur Jagd wenigem geringeren Verletzungsrisiko auszusetzen. Echte Tierschutzbemühungen sollten sich klar gegen solche Praktiken aussprechen, anstatt sie lediglich zu diskutieren. Gerade als Tierschuztbeauftragte der SPD sollte Hennig primär die Interessen der Tiere im Blick haben, statt die der Jäger*innen.
Instagram Anke Hennig, Beitrag vom 23.05.2024