Benjamin Strasser befürwortet das vom Bundestag verabschiedete Gesetz zum Schutz von Whistleblower*innen. Hinweisgeber*innen, die Missstände in Behörden und Unternehmen aufdecken, sollen durch das beschlossene Maßnahmenpaket vor Entlassung und Schikanen bewahrt werden. Dies betrifft auch den Schutz von Menschen, die Missstände im Tier- und Umweltschutz aufdecken und öffentlich machen.
Laut Strasser gehe es bei dem Gesetz nicht um Denunziantentum und Lappalien, „sondern um die schnelle Behebung von gravierenden Missständen“.