Bettina Hoffmann ruft in einer Pressemitteilung zur Teilnahme am neuen Artenhilfsprogramm des BMUV auf, das gezielte Schutzmaßnahmen für Tiere wie Rotmilan, Fledermäuse, Feldhamster und Schweinswale fördere. Ziel sei es, den Ausbau erneuerbarer Energien mit dem Schutz gefährdeter Arten zu verbinden. Gefördert würden Projekte, die Lebensräume verbessern und vernetzen, wie Blühstreifen, Nestschutzzonen oder Totholzförderung. Das Programm ergänze bestehende Initiativen und biete Kommunen, Organisationen und Einzelpersonen die Möglichkeit zur Beteiligung.
Das Programm ist ein wichtiger Schritt, um die Auswirkungen der Energiewende auf Wildtiere zu minimieren. Der Schutz individueller Tiere wird nachrangig zum Schutz von Arten behandelt, was im Sinne eines konsequenten Tierrechtsansatzes erweitert werden müsste.