Christian Lindner spricht sich vorerst gegen Tierwohlabgabe aus
Christian Lindner spricht sich vorerst gegen die von Landwirtschaftsminister Cem Özdemir vorgeschlagene Tierwohlabgabe aus. Er begründet dies mit der Sorge, dass die Verbraucher*innen durch zusätzliche Kosten weiter belastet würden. Zudem sieht er keinen Nutzen für Landwirt*innen ohne Tierhaltung. Stattdessen plädiert Lindner dafür, die Betriebe durch den Abbau von Bürokratie, wie etwa Flächenstilllegungen, zu entlasten.
Lindners Position priorisiert die finanzielle Entlastung von Verbraucher*innen und Landwirt*innen. Er bleibt jedoch oberflächlich, da er keine langfristige Lösung für die dringend nötigen Verbesserungen im Bereich der Tierhaltung bietet. Durch die Ablehnung der Tierwohlabgabe werden Verbesserungen im Leben der Tiere erschwert.
"Das Leben der Verbraucher solle nicht noch teurer werden, und Landwirte, die keine Tierhaltung betreiben, hätten nichts davon. Stattdessen möchte Lindner "die Betriebe arbeiten lassen" und Bürokratismen wie etwa die Flächenstilllegungen abbauen."
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