Christina-Johanne Schröder erläutert, dass sie den Vorstoß der EU für mehr Meeresschutz zwar für wichtig halte und Schleppnetzfischerei große Schäden verursache. Dennoch betont sie, dass die kleinen Krabbenfischer*innen dabei nicht das Hauptproblem seien. Vielmehr sei sogar eine Unterstützung und finanzielle Förderung der Krabbenfischerei nötig. Auf das Leid und den Tod von Millionen Tieren geht sie dabei nicht ein.
"Ich unterstütze die deutschen Krabbenfischer*innen und setze mich für den Erhalt dieses regionalen und identitätsstiftenden Handwerks ein. Dafür braucht es konkrete Hilfen, bessere Vermarktungsmöglichkeiten und finanzielle Förderung bei der Modernisierung der Flotte."