Christina Stumpp versucht die verbindliche Tierhaltungskennzeichnung für Fleisch zu diskreditieren.
Sie bedauere, dass Import, Gastro oder weitere Tierarten nicht berücksichtigt seien. Dabei schlägt sie allerdings keine konkretere Lösungen vor, außer die existierende private Tierhaltungskennzeichnungen oder Herkunftskennzeichnung.
Die angesprochenen Lücken sind zwar tatsächlich zu kritisieren. Stumpps Schlussfolgerung ist allerdings, das Plädieren für den Status quo und die Verschiebung der Verantwortung auf Unternehmen. Sie schlägt keine konkrete Verbesserungen vor, die einen besseren Schutz von Tieren ermöglichen könnten.