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30.11.2018 | Öffentliche Kommunikation
Bund

Erhard Grundl positioniert sich gegen Fristverlängerung der betäubungslosen Ferkelkastration

Hintergründe

Mit einer mehrjährigen Frist sollte das betäubungslose Kastrieren von wenige Tage alten Ferkeln ab 2019 verboten sein. Kurz vor Ende dieser Frist kamen Debatten auf, dass dies nicht umsetzbar sei. Erhard Grundl von Bündnis 90/Die Grünen kritisiert in einer Pressemitteilung die Fristverlängerung bei der betäubungslosen Ferkelkastration. Es hätte Alternativen zu dem betäubungslosen Eingriff gegeben und die verfassungsrechtliche Grundlage sei anzuzweifeln. Er hätte einen Umstieg weg von dem "tierquälerischen Eingriff" angestrebt.

"Mit dieser Abschwächung des Tierschutzgesetzes treten CDU/CSU und SPD den Tierschutz mit Füßen. Dabei hat die Bundesregierung selbst in einem Bericht Ende 2016 anerkannt, dass es Alternativen gibt, die auch wirtschaftlich tragbar sind."


Quelle:

Seite von Erhard Grundl: "Betäubungslose Ferkelkastration - Jetzt geht die Qual weiter", 30.11.2018



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