Felix Schreiner besucht die Kreishauptversammlung der badischen Jäger*innen in Waldshut. Er dankt den Teilnehmenden für die angeblich "hervorragende Arbeit der Jägerinnen und Jäger".
Darüber hinaus wirbt er für den von der CDU/CSU-Bundestagsfraktion eingebrachten Gesetzentwurf zum Bestandsmanagement von Wölfen. Herr Schreiner spricht sich öffentlich und direkt gegen nicht tödliche Lösungen wie z.B. Zäune aus:
"Die Romantisierung des Wolfs durch manche politischen Mitbewerber verstehe ich nicht. Gerade mit Blick auf den Tourismus kann es nicht das Ziel sein, flächendeckend Wolfsbestände aufzubauen und gleichzeitig unsere wunderschönen Wiesen und Wälder mit Elektrozäunen zuzubauen."
Laute Felix Schreiner sollten Wölfe außerdem nicht mehr als streng geschützte Art gelten.