Franziska Hoppermann besucht das erste Fly-Fishing-Event im Strandbad Farmsen und veröffentlicht auf ihrer persönlichen Webseite einen Bericht darüber. Dabei legt sie ihre Meinung zum Fischen dar:
"Ich bewundere Menschen, die angeln!” Für sie sei Fischen ein Sport, “Landschafts- und Naturschutz, Kümmern um bedrohte Arten im Wasser, Bildungsarbeit – aber insbesondere: Ehrenamt!”
Hierbei nennt sie Beispiele für Arten- und Umweltschutz (z.B. Plastik aus Natur entfernen; Schutzkästen für bedrohte Fischarten) bei welchen der beschriebene Wert nicht durch die Aktivität des Fischens entsteht. Damit wird Fischen in ein positives Licht gestellt wird, obwohl die Aktivität nicht an sich das beschriebene Positive bringt. Außerdem wird Sprache benutzt, die das Narrativ von ‘Fisch = Nahrungsmittel’ unterstützt, denn “frisch gefischter Fisch schmeckt eben doch anders als Fischstäbchen”, so Hoppermann. Zu keinem Zeitpunkt wird dabei das Leid der gefangenen und getöteten Fische angesprochen.
Franziska Hoppermann - News; Erstes Fly-Fishing-Event im Strandbad Farmsen; 21.04.2024