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Schlecht für Tiere
19.06.2018 | Öffentliche Kommunikation
Bund

Gero Hocker stellt Behauptungen zu Undercover-Recherchen auf

Hintergründe

Politiker*innen der FDP versuchen immer wieder Undercover-Recherchen härter zu bestrafen und als Einbruch statt nur Hausfriedensbruch einzustufen. Laut Gero Hocker (FDP) seien "in 99 Prozent der Fälle" die Aufnahmen manipuliert. Auf Nachfrage stellte sich heraus, dass damit lediglich in einem Fall das Zusammenschneiden von Ausschnitten mit unterlegter Musik gemeint war. Die Relevanz dieser Undercover-Recherchen, die immer wieder Missstände und Verstöße gegen den Tierschutz aufdecken, wird nicht thematisiert. Genauso wie die zu seltenen behördlichen Kontrollen der Betriebe, die solche Verstöße eigentlich aufdecken sollten.

"Um dem Antrag Nachdruck zu verleihen, behauptete der agrarpolitische Sprecher der FDP, Gero Hocker, dass solche Aufnahmen "fast immer manipuliert" seien."


Quelle:

ARD Das Panorama: "Vorwurf gegen Tierschützer: Manipulierte Bilder verhökert?", 19.06.2018



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Massentierhaltung
Schutz von Whistleblowern
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