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Wildtiere
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Schlecht für Tiere
30.11.2022 | Öffentliche Kommunikation
Bund

Henning Otte übersieht tierschutzgerechte Alternativen für Wolfsmanagement

Henning Otte fordert angesichts der steigenden Bestandszahlen von Wölfen ein tragbares und aktives Wolfsmanagement. Wolfsangriffe gefährdeten laut Otte die Existenz der Schafhaltung und die Allgemeinheit. 

Er fordert, dass die Wölfe der verantwortlichen Rudel umgehend "entnommen", also abgeschossen, werden sollten. Dabei übersieht er allerdings alternative Arten des Wolfsmanagements, wie Umzäunungen, bei denen kein Wolf getötet werden muss.

"Wie bei anderem jagdbaren Wild auch, muss sich auch der Wolf an die Kulturlandschaft anpassen und nicht umgekehrt“

"Die Landesregierung muss umgehend die Wölfe des verantwortlichen Rudels entnehmen lassen. Die Bundesregierung muss endlich für ein regionales Wolfsmanagement mit umfangreichen Bestandsregulierungen sorgen"


Quelle:

Celler Presse, Henning Otte: "EU-Kommission gibt Blockade auf: Bund und Länder müssen jetzt im Sinne der Weidetiere und der Kulturlandschaften handeln", 30.11.2022

 

Celleheute, "Umgehendes Handeln erforderlich" - Otte nach Wolfsrissen in Suderburg, 20.03.

 



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