Henning Otte fordert angesichts der steigenden Bestandszahlen von Wölfen ein tragbares und aktives Wolfsmanagement. Wolfsangriffe gefährdeten laut Otte die Existenz der Schafhaltung und die Allgemeinheit.
Er fordert, dass die Wölfe der verantwortlichen Rudel umgehend "entnommen", also abgeschossen, werden sollten. Dabei übersieht er allerdings alternative Arten des Wolfsmanagements, wie Umzäunungen, bei denen kein Wolf getötet werden muss.
"Wie bei anderem jagdbaren Wild auch, muss sich auch der Wolf an die Kulturlandschaft anpassen und nicht umgekehrt“
"Die Landesregierung muss umgehend die Wölfe des verantwortlichen Rudels entnehmen lassen. Die Bundesregierung muss endlich für ein regionales Wolfsmanagement mit umfangreichen Bestandsregulierungen sorgen"
Celleheute, "Umgehendes Handeln erforderlich" - Otte nach Wolfsrissen in Suderburg, 20.03.