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Schlecht für Tiere
14.04.2024 | Öffentliche Kommunikation
Bund

Ingrid Pahlmann fordert Maßnahmen zur "Regulierung" des Wolfsbestandes von der Bundesregierung

Auf der Nachrichten Webseite des Jägerschaft Gifhorn e.V. wird Ingrid Pahlmann im Kontext einer Forderung der Jägerschaft nach mehr "Lösungen" zum Thema Wolf zitiert. Hierbei sagt Pahlmann, dass die CDU-Frak­ti­on sich für eine "ef­fek­ti­ve Re­gu­lie­rung des Wolf­be­stands" eingesetzt habe und sie von der Bun­des­re­gie­rung erwarte, dass sie die recht­li­chen Maß­nah­men aufnehme, die sie schon hat und sich der Rea­li­tät stelle.

Auch wenn der Kontext, indem Pahlmann diese Aussage getätigt haben soll, nicht genannt wird, geht daraus hervor, dass sie die generelle CDU-Linie zum Thema vertritt - als 'Realität' wird angesehen, dass Wölfe eine Bedrohung seien und bejagt werden müssten. Diese Forderung stammt zudem bei der CDU hauptsächlich aus einem den Wolf dämonisierenden Bild, dass die (wirtschaftlichen) Interessen von Weidetierhalter*innen und Jäger*innen vertritt. Präventive Maßnahmen, die ein möglichst friedliches Zusammenleben von Menschen, Weidetieren und Wölfen ermöglichen würden, werden nicht angesprochen. 


Quelle:

Jägerschaft Gifhorn e.V.; Burkhard Ohse; Gif­horns Jä­ger­schaft drängt auf kon­kre­te Lö­sun­gen; 14.04.2024



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