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Nahrungsmittel & Verbraucherschutz
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Eher gut für Tiere
27.12.2022 | Öffentliche Kommunikation
Bund

Karl Lauterbach weist auf Gesundheitsrisiken von hohem Fleischkonsum und Leid der Tiere in der Massentierhaltung hin

Im Weihnachtsinterview mit der BILD-Zeitung äußert Karl Lauterbach sich zum Fleischkonsum. Er berichtet darüber, dass es ihm selbst anfangs schwer gefallen sei auf Fleisch zu verzichten. Aus diesem Grund wolle er den Fleischkonsum auch nicht generell verteufeln. An Feiertagen sei ein Braten völlig in Ordnung. Grundlegend sollte jedoch aus gesundheitlichen Gründen weniger Fleisch gegessen werden. Auch die Tiere in der Massentierhaltung litten sehr, so Lauterbach.

Der Fokus für die Forderung nach weniger Fleischkonsum liegt bei Lauterbach auf der menschlichen Gesundheit und dem Klimaschutz. Dass es nicht primär um die Tiere geht, zeigt sich daran, dass er es in Ordnung findet ab und zu Fleisch zu konsumieren. Dass damit der unnötige Tod eines Tieres verbunden ist thematisiert er nicht. Dennoch weist er auch auf das Leid der Tiere in der Massentierhaltung hin. 

"Wir sollten weniger Fleisch essen. Jeden Tag Wurst, Schnitzel oder Braten verursacht Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Schlaganfälle, Diabetes, Darmkrebs"


Quelle:

InFranken, "Ich halte streng Maß": Bier, Wein und Fleisch - Überraschende Gesundheitstipps von Karl Lauterbach, infranken.de

 



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