Auf der Internetplattform abgeordnetenwatch.de ging Katrin Helling-Plahr (FDP) auf Nachfrage auf ihre Position und Planung zur Massentierhaltung ein. Für sie seien Praktiken wie die Käfighaltung und das Kükentöten "selbstverständlich indiskutabel." Der Begriff "Massentierhaltung" sage aber nichts zu den Haltungsbedingungen aus und wäre auch im Bio-Bereich vorzufinden. Helling-Plahr sieht nicht die Politik in der Pflicht eine artgerechte Tierhaltung einzuführen, sondern vor allem die Verbraucher*innen.
Somit entfernt sie einen Großteil der Verantwortung von sich und der Politik, obwohl genau hier entsprechende Vorgaben beschlossen werden müssten, um die Tierhaltung anzupassen.