Klaus Mack berichtet zum Welttag des Artenschutzes von seiner Delegationsreise nach Namibia, wo er Artenschutzprojekte besuche. Er hebt die Arbeit des Leibniz-Instituts zur Erforschung von Geparden sowie der Organisation AfriCat hervor, die gefangene Wildtiere versorge und – wenn möglich – wieder aussetze. Er betont die Bedeutung des Schutzes von Lebensräumen und lobt Namibia als Vorreiter im Natur- und Artenschutz.
Positiv ist vor allem Macks Betonung auf den Schutz von Lebensräumen. So können Tiere in ihren natürlichen Lebensräumen geschützt werden. Die Artenschutzprogramme können zwar der Erforschung der gefährdeten Tiere dienen und damit auch deren Schutz, Programme wie AfriCat stehen allerdings auch in der Kritik, da sie nur wenig Auswilderungen vorweisen können. Allerdings werden auch verwaiste oder verletzte Tiere großgezogen und gepflegt. Positiv ist die Aufklärungsarbeit mit Landwirt*innen für ein friedliches Zusammenleben mit Großkatzen.
Instagram Klaus Mack, Beitrag vom 03.03.2024