Auf der Internetplattform abgeordnetenwatch.de geht Michael Schrodi (SPD) auf die Gründe für die Fristverlängerung der betäubungslosen Ferkelkastration ein. Das Bundeslandwirtschaftsministerium habe in der vergangenen Frist die Alternativen nicht genügend gefördert und breitflächig eingeführt. Schrodi benennt zwar die Alternativen, ist aber der Meinung, dass diese nicht flächendeckend zur Verfügung stünden. Das Leid, das mit der Fristverlängerung für die Ferkel verbunden ist, lässt er dabei außer Acht.