Oliver Vogt besucht Tierheim Lübbecke und spricht mit der Leiterin über die extrem angespannte Lage der Tierheime. Themen wie Überfüllung, steigende Betriebskosten und weitere Herausforderungen hätten im Mittelpunkt des Gesprächs gestanden. Vogt nutzt Instagram, um auf seinen Besuch und die angespannte Situation aufmerksam zu machen.
Es ist positiv, dass Oliver Vogt die Probleme von Tierheimen thematisiert und auf die prekäre Lage hinweist. Tierheime sind oft überlastet und dringend auf finanzielle und gesellschaftliche Unterstützung angewiesen. Allerdings bleibt Vogts Engagement oberflächlich: Ein öffentlicher Aufruf zu Spenden oder die Zusicherung, sich politisch für eine bessere Finanzierung und strukturelle Unterstützung der Tierheime einzusetzen, fehlen allerdings. Die wachsenden Herausforderungen – darunter die steigende Zahl von ausgesetzten Tieren und hohe Betriebskosten – erfordern mehr als Worte: Es braucht konkrete Taten und finanzielle Unterstützung seitens der Politik. Vogt hätte hier ein Vorbild sein können, indem er konkrete Maßnahmen ankündigt oder selbst mit einer Spende den ersten Schritt macht.
Instagram Oliver Vogt, Post vom 14.09.2023