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04.02.2019 | Öffentliche Kommunikation
Bund

Reinhard Brandl erläutert Entscheidung zur Fristverlängerung der betäubungslosen Ferkelkastration

Hintergründe

Auf der Internetplattform abgeordnetenwatch.de bezieht Reinhard Brandl (CSU) Stellung zur Fristverlängerung der betäubungslosen Ferkelkastration. Mit einer mehrjährigen Frist sollte das betäubungslose Kastrieren von wenige Tage alten Ferkeln ab 2019 verboten sein. Kurz vor Ende dieser Frist kamen Debatten auf, dass dies nicht umsetzbar sei. Laut Brandl gäbe es drei favorisierte Alternativen, die jeweils noch Nachteile hätten. Bei der Inhalationsnarkose wird das nötige Isofluran beispielsweise erst noch zugelassen. Trotz vieler Erfahrungen anderer Betriebe, die bereits mit der Eberimpfung oder Ebermast arbeiten, sei das Risiko zu hoch, dass viele Betriebe die neuen Anforderungen finanziell nicht bewältigen können. Das Leid und die Schmerzen, die allerdings mit dem Eingriff für die Ferkel verbunden ist, scheinen nicht im Mittelpunkt zu stehen.


Quelle:

Abgeordnetenwatch: "Fragen an Reinhard Brandl von Peter H. bezüglich Landwirtschaft und Ernährung" 04.02.2019



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