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08.03.2019 | Öffentliche Kommunikation
Bund

Saskia Esken rechtfertigt Fristverlängerung der betäubungslosen Ferkelkastration

Hintergründe

Auf der Internetplattform abgeordnetenwatch.de argumentiert Saskia Esken (SPD) für die Fristverlängerung der betäubungslosen Ferkelkastration. Mit einer mehrjährigen Frist sollte das betäubungslose Kastrieren von wenige Tage alten Ferkeln ab 2019 verboten sein. Kurz vor Ende dieser Frist kamen Debatten auf, dass dies nicht umsetzbar sei. Laut Esken habe es das Bundeslandwirtschaftsministerium in der vergangenen Frist versäumt praktikable Alternativen großflächig einzuführen. Sie verweist außerdem auf ihre persönliche Erklärung zu dem Thema.
Das Leid, dass nun mit dieser Entscheidung für die Ferkel fortgesetzt wird, thematisiert sie nicht.

"Bis 2016 kamen die Verhandlungen über Alternativen zur betäubungslosen Kastration gut voran, danach wurden weder vom BMEL noch von weiten Teilen der Verbandsvertreter weitere Anstrengungen unternommen, um die Alternativen rechtmäßig anwendbar zu machen."


Quelle:

abgeordnetenwatch.de: "Frage an Saskia Esken von Birgit D. bezüglich Landwirtschaft und Ernährung", 08.03.2019



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