Sönke Rix (SPD) wurde eingeladen, Schafhaltungsbetriebe zu besuchen. Dabei werden die Schafe hauptsächlich auf ihre "Funktion" für Menschen reduziert, wenn Rix davon berichtet, dass die Schafhaltungsbetriebe zur "Fleischversorgung" und zum Artenschutz beitragen.
Vielen Betrieben fehlen die finanziellen Mittel, um die Tiere ausreichend vor Wölfen zu schützen. Rix zeigt sich daher erfreut, dass Wölfe durch die Änderung des Bundesnaturschutzgesetzes in bestimmten Fällen leichter getötet werden können. Neben Herdenschutzmaßnahmen scheint er daher auch die Tötung von Wölfen zu befürworten.
"Kleine Betriebe besitzen oft nicht die finanziellen Mittel, um den Schutz der Tiere vor Wolfsübergriffen zu gewährleisten."
"In den Haushaltsberatungen 2019 haben wir erreicht, dass das Bundesprogramm zur Unterstützung von Wanderschäfern verlängert wird und dass für die Bundesländer mehr Mittel für den Herdenschutz bereitgestellt werden."