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Tiere in der Unterhaltung
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Schlecht für Tiere
14.09.2022 | Außerparlamentarische Arbeit
Lokal

Stefan Schmidt bei unkritischem Besuch des Nürnberger Tiergartens

Mit seinem unkritischen Besuch des Nürnberger Tiergartens normalisiert Stefan Schmidt die Haltung von Tieren in Gefangenschaft. Zudem wiederholt er das unzutreffende Narrativ der Zoos, dass sie Tiere im Namen der Wissenschaft in Gefangenschaft halten. 

Schmidt besucht den Zoo nicht nur, sondern nimmt zusätzlich an einer Delfinshow teil. Zwar fragt er nach, warum die Haltung der Delfine in Delfinarien überhaupt "nötig" sei. Unkritisch nimmt er dabei jedoch die Antworten der Tierpark-Leitung an und sieht die Delphinhaltung nach seinem Besuch weniger kritisch.

Während des Besuchs wird immer wieder deutlich, dass der Artenschutz über die Interessen einzelner Individuen gestellt wird. Das Leid von Tieren in Gefangenschaft wird kleingeredet und mit "Artenschutz" versucht zu rechtfertigen. 

"Dass viele Tierarten durch das Engagement der Zoos vorm Aussterben bewahrt werden konnten und können, macht mich zuversichtlich. Die Delphinhaltung, die ich bislang eher kritisch betrachtet habe, hat für mich vor diesem Hintergrund an Bedeutung gewonnen."


Quelle:

Tiergarten Nürnberg: MdB Stefan Schmidt besucht Tiergarten, tiergarten.nuernberg.de



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