Auf Einladung des Landesfischereiverbandes und der Landesanstalt für Landwirtschaft, besucht Stephan Pilsinger das Institut für Fischerei in Starnberg, um dort mit anderen Politikern unter anderem selbst Fische zu filetieren und zu enthäuten.
Mit seinem Besuch des Kurses "Heimischer Fisch als innovatives, regionales und nachhaltiges Nahrungsmittel", der dazu dient Politiker*innen als Multiplikatoren zu Gunsten der Fischwirtschaft zu gewinnen, normalisiert Pilsinger die Tötung von Fischen und trägt dazu bei, dass unkritisch mit dem Thema umgegangen wird.
Die Veranstaltung fand zudem unter anderem als Reaktion auf die Ankündigung statt, dass weniger Fisch in Kitas serviert werden solle und wollte dem entgegenwirken.
Merkur, „Apostelfunktion“ für den Fisch, merkur.de