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29.08.2018 | Öffentliche Kommunikation
Lokal

Stephan Thomae bezweifelt harmonisches Zusammenleben von Menschen und Wölfen

Hintergründe und Forderungen

Anlässlich von Wolfsangriffen auf Weidetiere im Oberallgäu behauptet Stephan Thomae (FDP), dass ein harmonisches Zusammenleben von Menschen und Wölfen nicht möglich sei. Der Lebensraum der Tiere sollte laut Thomae beispielsweise auf die Nationalparks beschränkt werden. Die Bejagung von Wölfen sollte "in bestimmten Fällen" auch möglich sein.
Alternative Methoden zum Umgang mit Wölfen, wie Herdenschutzmaßnahmen, spricht Thomae nicht an.
In Bezug auf die Gefahr für Menschen kommt hinzu, dass das Risiko eines Wolfsangriffs auf Menschen nach wissenschaftlicher Auswertung aktueller Zahlen als sehr gering eingeschätzt wird.

"Die Vorstellung, dass Wolf, Mensch und Nutztier auf Dauer ohne Komplikationen zusammen leben können, ist eine romantische Illusion."


Quelle:

AllgäuHIT: "Thomae (FDP): Wolf und Allgäu passen nicht zusammen", 29.08.2018



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Jagd
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