Susanne Ferschl (Die Linke) bedankt sich bei SOKO Tierschutz dafür, dass sie erneut Tierschutzverstöße aufgedeckt haben. In einem Milchbetrieb im Unterallgäu seien Tiere misshandelt worden. Laut Ferschl müssen die Behörden jetzt schnellstmöglich reagieren. Konsequenzen müssen folgen. Ferschl möchte außerdem das Verbandsklagerecht ausweiten. Damit können Tierschutzverbände Tiere juristisch unterstützen bzw. vertreten und Verfahren beispielsweise bei Tierschutzverstößen einleiten.
"Ich danke der SOKO Tierschutz führ ihre Recherchen und dafür, dass sie die Missstände öffentlich machen. Ich erwarte jetzt eine schnelle Reaktion der Behörden."
"Als LINKE setzen wir uns für die gesetzliche Verankerung und vollumfängliche Ausweitung der Verbandsklagerechte für Umwelt-, Natur- und Tierschutzvereinigungen ein. Der Tierschutz muss gestärkt werden."
Internetseite von Die Linke: "Missstände bei Allgäuer Milchbauer", 09.07.2019