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Landwirtschaftlich genutzte Tiere
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19.12.2019 | Öffentliche Kommunikation
Bund

Susanne Mittag unterstützt verstärkte Bejagung von Wölfen

Hintergründe

Der Bundestag berät demnächst eine Änderung des Bundesnaturschutzgesetzes bezüglich den Umgang mit Wölfen in Deutschland. Susanne Mittag, tierschutzpolitische Sprecherin der SPD, stellt fest, dass sie mit ihrer Partei die Debatte wieder versachlichen werden. Dabei unterstützt sie die Möglichkeit zur verstärkten Bejagung von Wölfen. Zwar seien auch Herdenschutzmaßnahmen von besonderer Bedeutung, aber die Tötung von Wölfen spielt ebenfalls eine große Rollen.

"Bei Nutztierrissen, die keinem bestimmten Wolf eines Rudels zugeordnet werden können, können Wölfe des Rudels in zeitlicher und räumlicher Nähe geschossen werden, bis keine Schäden mehr auftreten."
"Wo Wölfe Herdenschutzmaßnahmen überwinden, die als ausreichend eingeschätzt werden können, wird eine Entnahme rechtssicher und schnell erfolgen können."


Quelle:

Internetseite der SPD: "Debatte um Wolf kann jetzt versachlicht werden", 19.12.2019



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Jagd
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