Umweltministerin Svenja Schulze (SPD) lud auf einen tierhaltenden Betrieb in Nordrhein-Westfalen ein und sprach zum Umbau der Tierhaltung. Entscheidend sei dabei die Einführung eines verpflichtenden "Tierwohllabels." Außerdem müsse bei der Europäischen Agrarpolitik berücksichtigt werden, dass diese insofern angepasst werden müsse, dass Landwirt*innen nicht gezwungen sind immer größer zu werden, um sich erhalten zu können.
"Miersch und Schulze waren sich zudem einig, dass die Gemeinsame Europäische Agrarpolitik (GAP) verändert werden müsse, damit Landwirte nicht zwingend immer größer werden müssen, um zu überleben."
top agrar: "Schulze: Mehr Tierwohl in deutschen Ställen", 12.08.2020