Auf abgeordnetenwatch wir Wolfgang Hellmilch von der SPD gefragt, warum er für die Fristverlängerung der betäubungslosen Ferkelkastration gestimmt habe.
Seine Antwort darauf ist, dass es derzeit noch keine geeigneten Alternativen gäbe und er darum für eine weiter Verschiebung um zwei Jahre gestimmt habe, damit kleine Betriebe in ihrer Existenz nicht bedroht werden.
"Um zu verhindern, dass die Übergangsfrist bis 2020 wieder ungenutzt verstreicht, hat die SPD-Bundestagsfraktion das Bundeslandwirtschaftsministerium gesetzlich verpflichtet, bis zum 30. Mai 2019 eine Verordnung über die Sachkunde und den Einsatz von alternativen Methoden zur Ferkelkastration vorzulegen.", so Hellmilch.