Karlheinz Busen (FDP) spricht sich in seiner Rede zum Antrag der AfD ("Wolfspopulation intelligent regulieren") und dem Antrag der FDP ("Unkontrollierte Population stoppen") für die Aufnahme des Wolfes ins Jagdrecht aus, da die Zahlen von Tieren, die durch Wölfe getötet werden, weiter steigen. Auch die Vorschläge von Grünen, Linken und SPD das Management anders zu gestalten (also ohne Wölfe ins Jagdrecht aufzunehmen) seien seiner Meinung nach nicht umsetzbar. Er positioniert sich für eine aktive Bejagung von Wölfen, die sich außerhalb von festgelegten Bereichen bewegen.
"Das unkontrollierte Wachstum der Wolfspopulation bekommen wir mit einzelnen Entnahmen natürlich nicht in den Griff. Wir brauchen feste Verbreitungsgebiete und eine aktive Bejagung von Wölfen außerhalb dieser Bereiche."