Jetzt handeln!
Tiere in der Unterhaltung
7 / 10
Eher gut für Tiere
14.03.2024 | Öffentliche Kommunikation
Bund

Zoe Mayer begrüßt Vorhaben, bestimmte Wildtierarten im Zirkus zu verbieten

Zoe Mayer klärt in einem Video auf Instagram über das Leid von Wildtieren im Zirkus auf, eine Gegebenheit, die sie als Tierquälerei und nicht als Unterhaltung bezeichnet. Die Tiere litten teils jahreland, da sie ständig auf Reisen seien, wenig Auslauf bekämen und häufig qualvolle Dressurmethoden angewendet würden. Sie führt eine Studie an, die gezeigt habe, dass 89% der Tiere, die auf europäischen Zirkussen gerettet worden seien, unter Traumata litten. Daher freut sie sich, dass mit dem neuen Tierschutzgesetz die Zurschaustellung der "relevantesten Wildtierarten" im Zirkus kommen solle. 

Es ist zu begrüßen, dass ein Verbot einer ganzen Reihe von Wilditerarten erfolgen soll. Es ist allerdings nicht nachvollziehbar, weshalb sich das Verbot nicht konsequent auf alle Wildtierarten oder vielmehr auf alle Tiere generell beziehen soll. Dazu äußert sich Mayer im Video nicht.

 


Quelle:

Instagram Zoe Mayer, Beitrag vom 14.03.2024



Jetzt handeln!

Abonniere unsere Newsletter

Du willst neueste Entwicklungen in der Tierpolitik und Aktionen mitbekommen? Oder du willst Informationen zu Arbeit und Erfolgen von Animal Society erhalten?
Trage dich für unsere Newsletter Channels ein und bleibe auf dem Laufenden

Bleiben Sie auf dem Laufenden