Gemeinsam mit Animal Society lädt Zoe Mayer Abgeordnete und Vertreter*innen des Tierschutzes zu einer Pandeldiskussion zum*r Bundestierschutzbeauftragten. Hierbei betont sie die Chance, die das geplante Amt bietet und, dass Tiere politische Repräsentation bräuchten.
Mayer betont dabei die Wichtigkeit des Amtes und, dass es sich um eine unabhängige Stelle handeln solle, die auch unabhängige Öffentlichkeitsarbeit leisten kann und ein Akteneinsichtsrecht haben soll.
"Tiere haben keine Stimme im Parlament, aber jetzt dann eben eine Vertretung in Form einer konkreten Person, die auch nochmal in Gesetzgebungsprozessen eine Meinung mit einbringen kann, beratend tätig ist und auch nochmal eine Schnittstelle dann ist zwischen Organisationen, zwischen NGOs, zwischen allen beteiligten Akteuren darstellt, die den Tierschutz betreffen."