Mit dem Antrag der Grünen wollen sie den Weg für eine zukunftsfähige Landwirtschaft ebnen. Sie kritisieren darin die Industrialisierung der Landwirtschaft, die auch zu Problemen im Tierschutz führt.
Um dem entgegenzusteuern, fordern sie in dem Antrag, dass vor allem tierschutzwirksame Leistungen durch die Agrarfördermittel unterstützt werden. Zudem ist eine Haltungskennzeichnung auf EU-Ebene einzuführen.
"[…] nur unmittelbar klima-, natur- und tierschutzwirksame Leistungen zu vergüten, nicht aber rein technische Verbesserungen wie den Einsatz von Präzisionsgeräten."
"[…] die Möglichkeiten zur Umschichtung von der 1. in die 2. Säule zu nutzen und so qualitativ anspruchsvolle Flächen- und investive Maßnahmen, z. B. für den Vertragsnaturschutz oder Moorschutz, die Förderung des Ökolandbaus und des Tierschutzes zu ermöglichen."